Die CDU und Friedrich Merz greifen seit Wochen unseren Sozialstaat an. Sie wollen uns weismachen, dass wir bei Handwerkern, Krankenpflegerinnen und Erziehern die Rente kürzen oder sie länger arbeiten lassen müssen - aber das werden wir nicht zulassen!

Sie schlagen gigantische Steuergeschenke für Unternehmen und Spitzenverdiener vor, ohne einen Gedanken an die Gegenfinanzierung zu verschwenden. Dieser Kurs schafft nur mehr Ungleichheit - dringend notwendige Investitionen in unsere Infrastruktur, Bildung oder die Kinderbetreuung blieben deswegen aus.

Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten denken Wirtschaft und Soziales zusammen. Wir setzen Impulse für Wachstum, eine starke Wirtschaft, die für alle funktioniert und kämpfen für sichere Jobs und gute Löhne. Wir wollen 95 Prozent der Steuerzahlenden entlasten und dafür die allerhöchsten Einkommen etwas stärker in die Verantwortung nehmen. Mehr Kaufkraft in der Mitte der Gesellschaft kurbelt die Wirtschaft an.

Gemeinsam mit den Gewerkschaften des DGB kämpfen wir am 1. Mai für unsere sozialen Rechte.

Die SPD macht Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in unserem Land und in Europa, nicht für Lobbyverbände.