• Die SPD setzt sich für Gerechtigkeit, für eine soziale und friedliche Gesellschaft ein. Sie leistet traditionell Widerstand gegen rechte Bewegungen, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Ausgrenzung und Selektion!
  • Die SPD verteidigt den Rechtsstaat in Deutschland und Europa!
  • Die SPD setzt sich für Schutz und Hilfe für Menschen ein, die wegen politischer Zwangslagen, wirtschaftlicher Not, körperlicher und psychischer Bedrohung ihre Heimat verlassen mussten.
  • Die SPD Neu Wulmstorf steht dazu, durch Eigenleistung im Leben erfolgreich zu bestehen. „Fördern und Fordern“ bleiben ein Handlungspaar. Zugewanderte sind aufgefordert, die Chancen und Risiken, Pflichten und Rechte anzunehmen, die die Gemeinschaft ihnen bietet und auch einfordert.
  • Die SPD begrüßt die erleichterte Einwanderung für dringend benötigte Arbeits- und Fachkräfte und ihre Familien.
  • Die SPD gibt zu bedenken: Die Aufnahme von Geflüchteten muss von der Gemeinschaft bezahlt und zugleich verkraftet werden können. Neu Wulmstorf muss darauf bestehen, dass die Finanzierungszuschüsse dem regionalen Preisniveau entsprechen, um Zusatzbelastung zu vermeiden. Die aktuelle Situation vor Ort ist belastend, aber nicht besorgniserregend.
  • Die SPD-Politik bleibt dabei, dass Fluchtgründe in den Ursprungsländern zu bekämpfen sind. Eine bloße Erklärung eines Landes zum „sicheren Drittstaat“ hilft nicht, die Lage der Menschen zu verbessern.
  • Die SPD setzt sich für die gerechte Verteilung von Geflüchteten sowie für die Harmonisierung der Integrations- und Sozialleistungen innerhalb der EU ein!

 

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